Die Sachsen waren schon immer Genießer!

 

Mario Pattis und sein Brigade präsentierte im Berliner Goya Köstlichkeiten aus Sachsen.Der Feinschmecker meldet in seiner April-Ausgabe: Sachsen ist wieder eine Genusslandschaft! Das Ergebnis ist eine Broschüre mit 200 Empfehlungen, die der Aprilausgabe beiliegt: mehr als 60 Hotels, mehr als 70 Restaurants, dazu Cafés und Bars sowie Produzenten hochwertiger Weine und Lebensmittel, vom Bautz’ner Senf bis zum Altenberger Ziegenkäse, den Dresdner Stollen nicht zu vergessen. Mit dieser Broschüre in der Tasche wird jede Sachsen-Reise zur sinnlichen Genusstour. M.P. Meint: das war schon vor der Untersuchung des Magazins bekannt. Die sächsische Küche hat eine reiche Tradition. Bei Hofe wurde französisch gekocht, zahlreiche italienische Künstler und Handwerker arbeiteten in Dresden. Sie brachten ihre Rezepte und ihr Lebensgefühl mit nach Sachsen. Vieles davon fand Eingang in die sächsische Alltagskultur. Leider hat man das bisher westlich der Elbe nie untersucht. Aktuelle Aha-Erlebnisse sind deshalb nur für die Autoren überraschend. Besonders angetan waren die Feinschmecker etwa vom Dresdner Hotel „Kempinski Taschenbergpalais“, von der Chemnitzer „Villa Esche“ und den Wein-Degustationen auf Schloss Wackerbarth. Anläßlich der ITB 2009 wurde das  in Berlin präsentiert und gefeiert – in der noblen Event-Location „Goya“. Obwohl dies keiner Würdigung bedurft hätte, denn Sachsen ist nicht nur ein Land von Welt, sondern ein absoluter Gourmet-Tipp und dies schon seit der Zeit August des Starken und damit immer eine kulinarische Reise wert!

 

 

 

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