Die Weisheit vom Dach der Welt: Ku Nye und Lu Yong

Park Weggis - The Sparkling ResortIndisches Ayurveda – hat viele Fans. Traditionelle chinesische Medizin – unbestritten eine wirkungsvolle Methode, um zahlreiche Leiden auch in der westlichen Welt zu heilen. Die traditionelle tibetische Medizin allerdings ist eine ganz Eigenständige, die vier Vorbeugungs- und Heilansätze kennt: Ernährung, Verhalten, Kräutermedizin und externe Therapien. Und genau diese sind die Spezialität der tibetischen Therapeuten im SPA des Luxushotels am Seeufer, das seit vielen Jahren eine innige Freundschaft mit dem Königreich im Himalaya pflegt. Kneten, reiben, klopfen, drücken – Samten Gangshongtsang, Lama und Mitverantwortlicher für die Schulung und Entwicklung tibetischer Treatments, und sein Team kennen sich aus mit den Energiebahnen. Durch eine gezielte Behandlung mit Kälte und Wärme, Ölen und anderen natürlichen Hilfsmitteln stellen die Therapeuten die Balance des Körpers wieder her und sorgen für eine tiefe Entspannung. Park Weggis - Tibet RuheraumAuch die Leistungsfähigkeit und Vitalität werden deutlich gesteigert, denn der Körper kommt wieder ins Gleichgewicht und Muskeln, Sehnen und Gelenke werden wieder geschmeidig und flexibel.  „Ku Nye ist eine Behandlung für alle, die schon eine ganze Menge ausprobiert haben“, sagt SPA-Managerin Brigitte Bünder. Die Massagetechniken seien sehr individuell auf den einzelnen Gast abgestimmt, die tibetischen Therapeuten haben ein breites Repertoire an Bewegungen. „Sie bereiten sich mental und körperlich auf jede Behandlung vor.“ Das Ergebnis: Ku Nye hilft in den meisten Fällen, die innere Balance und Harmonie wieder herzustellen und sorgt für echtes Wohlbefinden, das noch lange über die Behandlung hinausreicht. Neu auf dem Programm: Die tibetische Yogaform Lu Yong, die Schulung des Körpers. Durch gezielte Übungen wird die seelische Ausgeglichenheit gefördert, die einzelnen Bewegungsabläufe regen die Reflexzonen und Akupunkturpunkte an. Der Effekt: Lu Yong löst Spannungen und Stress in Muskeln und Gelenken, lockert Energieblockaden und erhöht die Beweglichkeit. Ku Nye und Lu Yong allerdings sind nur zwei Behandlungen, die auf dem SPA-Menü stehen – wer noch tiefer in die Heilmethoden und Weisheiten vom Dach der Welt eintauchen will, findet zahlreiche weitere Angebote. Nicht nur im Sparkling Wellness des einzigartigen Resorts sind die Einflüsse Asiens unverkennbar zu erkennen: Auch die Architektur und die Küche des Hauses sind deutlich von der Lebensweise und dem Geschmack dieses Erdteils inspiriert. Auch lädt das Hotel immer wieder zu Veranstaltungen ein, bei denen Künstler aus Tibet auftreten oder die über das Leben im Hochland Zentralasiens informieren. Ohnehin ist die Schweiz ein Land, in dem sich Tibeter wohlfühlen – so gibt es in Rikon das einzige tibetisch-buddhistische Kloster in der westlichen Hemisphäre. Mit etwa 5000 Exil-Tibetern lebt in der Schweiz  die größte Gemeinschaft außerhalb Asiens.

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