Askania präsentiert die neue Hauptstadtuhr: Quadriga 2017

In seinem neuen Flagshipstores im Palais Holler, Kurfürstendamm 170, präsentierte die Askania AG – im Rahmen der neuen Reihe „Zeit & Wei*nachten“  – die Quadriga für das Jahr 2017. Die auf 146 Stück limitierte Uhr ist eine Homage an eine Askania Pilotenuhr aus den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Ausgabe 2017 ist die elfte Quadriga und wieder ein absoluter Superlativ für das Handgelenk. Die Askania Quadriga verbindet technische Innovation und höchste Kunst im mechanischen Uhrenbau. Seit 2006 gibt es jedes Jahr ein neues Uhrenmodell der Quadriga- Serie mit besonderen Funktionen und einer strengen Limitierung, die der Jahreszahl des Unternehmens entspricht. 2017 ist den Uhrmachern um Askania Chef Leonhard Müller wieder ein Meisterstück gelungen. Mit über 200 Gästen feierte er gemeinsam mit besten Weinen vom traditionsreichen Weingut Männle aus Burbach – gegründet  1561, im Familienbesitz seit 1919 – einen genussvollen Abend. Winzerin Sylvia Männle hatte einige Kostproben, darunter  ein  excellenter „Klingelberger“ (Riesling), ein Spätburgunder und ein ausgezeichneter Winzersekt (Spätburgunder Rosé), mitgebracht, die bei den Gästen des Abend regen Zuspruch fanden. Mister Swing, Paul Gant, sorgte für die musikalische Umrahmung. Die Veranstaltung war gleichzeitig auch das Opening für die Berliner „Westzentrale“ der AG. Im neuen Flagshipstores hat man so Einiges vor. Seit 2007 schon sind die  Produktionsräume in den Hackeschen Höfen in Berlin-Mitte. Die sollen in Zukunft auch weitergeführt werden, doch das Zentrum des Unternehmens sitzt aber jetzt, am Kurfürstendamm 170. Kunden sollen hier, als persönliche Sonderanfertigung, in der Askania-Werkstatt die Möglichkeit haben ihre Uhr einer bestimmten Kollektion selber zusammenstellen zu dürfen. Zukünftig soll es hier für Uhrenliebhaber, der Askania-Familie, auch Schulungen und Seminare geben.

 

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