A. Winnington: Der Doppelagent

Tibet zu Beginn des 20. Jahrhunderts: ein von einheimischen Feudalcliquen geschwächtes Land, unter chinesischer Vormundschaft vegetierend, den Machthabern des zaristischen Russlands ebenso ins Auge stechend wie denen der britischen Krone – beide trachten, das Land unter ihren Einfluss zu bringen, es sich einzuverleiben.

 

 

 

 

 

 

Innerhalb dieses Kraftfeldes, dessen politische Koordinaten um 1900 noch keineswegs festliegen, agiert John Holder, Sohn einer Tibeterin und eines Engländers sich als Spion der in Indien residierenden britischen Kolonialmacht zu verdingen doch machthungrige Kreise zwingen Holder in die Rolle eines Doppelagenten…

Ein Roman aus dem Englischen übersetzt, 1. Auflage 1980 im Verlag Das Neues Berlin.

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