Handys als Taschenbuch?

Wird das Handy für die Lektüre digitaler Bücher erweitert? Der große US-Buchhändler Barnes & Noble verschenkt die Software B&N Reader und lockt damit zur Lektüre am Minibildschirm. Das Geld will die Firma mit den 700.000 Büchern verdienen, die sie in digitaler Form feilbietet – derzeit allerdings nur in den USA, schreibt DIE ZEIT in der Ausgabe vom 3.9.09. Amazon bietet mittlerweile in Amerika eine Lesesoftware für Handys an. Ihr Name lautet ausgerechnet: Kindle for iPhone. M.P. fragt sich: Der Handybildschirm kann ja nur ein paar Zeilen Text auf einmal darstellen, soll nun diese gewöhnungsbedürftige Art zu lesen die Zukunft sein?

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Eine Antwort zu Handys als Taschenbuch?

  1. Frank sagt:

    das man Texte auf Handys lesen kann ist nichts neues.
    Jetzt kann man sich zwar über eine Schnittstelle Bücher kaufen, aber der Nachteil gegenüber einem Ebookreader, wie dem Txtr, ist die augenschädigende Hintergrundbeleuchtung und das kleine Display/die kleine Schrift.

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