Österreicher haben Zugang zu tibetischen Texten

China stimmte 1986 unter dem damaligen Präsidenten, Deng Xiaoping, der Errichtung eines Zentrums für Tibetforschung zu. Hauptaufgabe des Instituts ist seither die Erfassung und Untersuchung tibetischer Schriften. Ausländischen Wissenschaftlern wurde der Zugang zu den Manuskripten mehrheitlich verwehrt. Erst im Jahre 2004 wurden die historischen Bestände der Österreischichen Akademie der Wissenschaften  – als einzige ausländische Institution – zugänglich, berichtet „Die Presse.com“.

ÖAW

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