„LO MANTANG – Ein Königreich im Himal“

Am 27. Juni 2010, anlässlich des Tages der Architektur 2010, eröffnet im martini|50 in  Osnabrück die Ausstellung „LO MANTANG – Ein Königreich im Himal“. Präsentiert werden Architekturzeichnungen, Fotografien und Aquarelle von Prof. Klaus Kette, der an der Fachhochschule Köln Künstlerische Gestaltung und Freihandzeichnen gelehrt hat. Das ehemals unabhängige Königreich Mustang ist heute Teil von Nepal und liegt auf über 2.500 m an der Grenze zu Tibet. Die Ausstellung „LO MANTANG“ erzählt von einer Studienreise im Auftrag der Forschungsgruppe Archäologie und Stadtplanung nach Mustang in Nepal. Die im martini|50 präsentierten Arbeiten thematisieren die architektonische Landschaft und die dortige Gesellschaft. Während seiner Tätigkeit an der FH Köln unternahm Prof. Kette mehrmals mit seinen Studenten Exkursionen, um in einer ungezwungenen Atmosphäre zu zeichnen. „Kreativ sein heißt schließlich probieren, experimentieren und Fehler machen. Das benötigt auch Zeit“, beschreibt Klaus Kette den künstlerischen Prozess. Das Zeichnen wird von ihm als ein der Architektur dienendes Kommunikationsmittel betrachtet, dessen Ergebnis manchmal selber zum Kunstwerk wird. Die Vernissage beginnt um 11 Uhr in der Martinistraße 50 in Osnabrück mit einem Vortrag des Künstlers. Nach der Eröffnungsveranstaltung können Besucher die Ausstellung bis zum 18. Juli 2010 donnerstags von 15-19 Uhr, sonntags von 11-17 Uhr oder nach Vereinbarung besichtigen.

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