Studie zeigt: Deutsche sind häufig unzufrieden mit ihren Wochenenden

Die Befragung von über 1000 Erwachsenen zum Start des Hilton Winter Sale zeigt, dass knapp ein Viertel der Deutschen unzufrieden ist, wie sie ihre Wochenenden verbringen (21 Prozent). Dies gilt besonders für Bewohner der Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Thüringen (jeweils 24 Prozent). Nahezu ein Drittel der Befragten glaubt, dass Sie nur gelegentlich das meiste aus ihren freien Tagen herausholen (30 Prozent). Genauso viele Deutsche (30 Prozent) bereuen sogar mindestens einmal im Monat, wie sie ihr Wochenende verbracht haben. Dies gilt insbesondere für die jüngere Altersgruppe der 18-24-jährigen (58 Prozent).

Häufig bleiben die wahren Wochenendaktivitäten dabei gegenüber Kollegen, Freunden oder Familie ein Geheimnis – so geben 26 Prozent der Befragten zu, bei ihren Wochenenderzählungen zu übertreiben oder zu beschönigen. Damit wird in erster Linie das Ziel verfolgt, sich selbst besser darzustellen (28 Prozent) oder mit den Erlebnissen anderer mithalten zu können (20 Prozent). Eine untergeordnete Rolle spielt es, Freunde und Kollegen (5 Prozent) oder den Ex-Partner (4 Prozent) mit den verfälschten Berichten neidisch zu machen.

“Die Forschungsergebnisse zeigen uns, dass viele Menschen das Gefühl haben, in der Art und Weise, wie sie ihre Wochenenden verbringen, eingefahren zu sein. Wir wollen die Menschen ermutigen, ihre Wochenenden wie kleine Urlaube zu behandeln. Mit unseren mehr als 4.250 Hotels weltweit bieten für diese individuellen Wochenenderlebnisse genau den passenden Rahmen. Und mit unserem Winter Sale – bis zu 33 Prozent Rabatt auf Hotelaufenthalte in Europa, dem Nahem Osten und Afrika im ganzen Jahr 2015 – haben wir eine perfekte Möglichkeit für Wochenendausflüge geschaffen, über die sich die Reisenden freuen können – egal ob ein Kurztrip im Frühling oder für den Besuch bei Freunden oder der Familie“, so Aligi Gardenghi, Vice President of Marketing, Europe, Middle East & Africa für Hilton Worldwide.

Die Ergebnisse der Studie machen zudem deutlich, dass nahezu die Hälfte der Deutschen (49 Prozent) maximal fünf Wochenenden im Jahr auswärts verbringt und diese für Kurztrips, Besuche bei Freunden und Familie oder für andere Freizeitaktivitäten nutzt. Ein Fünftel der Befragten (20 Prozent) gibt sogar an, keines der 52 Wochenenden außerhalb der gewohnten Umgebung zu verbringen. 72 Prozent der Deutschen bleiben an mindestens zwei Wochenenden im Monat zuhause.

Gleichzeitig ist ein Großteil der Befragten der Meinung, dass ein Wochenende auswärts sich positiv auf eine Beziehung auswirken kann (78 Prozent). Dies könne, so die Ergebnisse, der Anfangspunkt einer Beziehung sein (39 Prozent) oder auch eine Beziehung wieder neu beleben (29 Prozent).

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen auch, dass die Deutschen am Wochenende häufig Geld ausgeben, das sie im Nachhinein als verschwendet betrachten. Dies gilt für Männer in stärkeren Maß (51 Prozent) als für Frauen (38 Prozent). Zudem zeigt sich, dass mit zunehmendem Alter die Wochenendausgaben überlegter eingesetzt werden. Bedauern drei Fünftel der 18- bis 34-jährigen noch regelmäßig, zu viel Geld auszugeben, ist es bei den über 55-jährigen nur noch ein Drittel. Bereut werden dabei vor allem die Ausgaben für spontane Einkäufe und Shopping (45 Prozent), Takeaway Essen (31 Prozent) sowie Alkohol (27 Prozent). Den eventuellen Mehrkosten für spontane Last Minute Reisen wird dabei kaum nachgetrauert (nur 4 Prozent sehen dies als verschwendetes Geld an).

 Quelle: Hilton Worldwide

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