Nach dem Check-in erwartet die Gäste in ihrem persönlichen Restaurant eine Speisekarte und die Bestellung wird per Zimmertelefon aufgegeben, um möglichst viel Abstand zum Service-Personal zu halten.
Eine besonders kreative Lösung in Corona-Zeiten ist beispielsweise in der westschwedischen Stadt Lidköping entstanden: Das Hotel Stadshotellet hat seine insgesamt 67 Gästezimmer kurzerhand in 67 separate und individuelle Pop-up-Restaurants verwandelt, die viel Abstand zu anderen Gästen garantieren. Jedes dieser Pop-up-Restaurants kann für zwei bis zwölf Personen gebucht werden. Wer möchte, kann im Stadshotellet natürlich auch nach wie vor ein Hotelzimmer mieten und dort übernachten – oder warum nicht gleich beides miteinander verbinden?