Am 18. Januar 1921 erhielten die ersten sechs „pølsevogne“ (Hotdog-Buden) in Kopenhagen die Erlaubnis, „røde pølser“ (rote Würstchen) im Brötchen zu verkaufen. Den Höhepunkt seiner Beliebtheit erreichte der dänische Hotdog nach dem zweiten Weltkrieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es alleine in Kopenhagen rund 500 Hotdog-Buden. Und der Erfolg hält an: Heutzutage gibt es sogar eine offizielle dänische Hotdog-Meisterschaft.