Studie prognostiziert: „Die Gender-Sprache scheitert“

c. Pabst Science Publishers

Gender-Sprache „zielt als autoritär-feministisches Projekt in erster Linie darauf ab, Männer sprachlich weniger sichtbar zu machen“, warnt Professor Dr. Michael Klein (Köln) in einer psychologischen Studie. Er erwartet das Scheitern der „Sprach-Marotte“. Gemeinsam mit dem Kulturwissenschaftler Hendryk von Reichenberg beschreibt er die Hintergründe im aktuellen Sachbuch „Das Ende der Gender-Sprache“. Die Bevölkerungsmehrheit nimmt die häufig verordnete Gender-Sprache mit einer Mischung aus Ignoranz, Spott und Aversion wahr. „In der deutschen Kultur ist die Obrigkeitshörigkeit tief verankert. Dies gilt auch für vermeintlich progressive und linke Gruppierungen. Im Bereich der Gender-Sprache kann sich erweisen, zu wieviel zivilem Ungehorsam die Deutschen in der Lage sind,“ schreibt Michael Klein und zeigt sich optimistisch: Der Buchtitel enthält bereits seine psychologisch begründete Prognose.

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