BENU von Moritz Grossmann Glashütte

Mit der „Benu“ präsentiert die Uhrenmanufaktur Moritz Grossmann ihre erste Armbanduhr.  Grossmanns erste Uhr der Neuzeit heißt Benu. Dieser Begriff kommt aus der altägyptischen Mythologie: Der göttliche Reiher namens „Benu“ fliegt abends zu seinem Nest und verbrennt dort. Er hinterlässt ein Ei, aus dem am nächsten Morgen wieder ein Benu schlüpft. Der geniale Uhrmacher Moritz Grossmann lebte von 1826 bis 1885 und schuf im sächsischen Glashütte viele Taschenuhren, diverse Chronometer und einige Präzisionspendeluhren, die noch heute auf internationalen Auktionen gesuchte Sammlerstücke sind. Jetzt – 125 Jahre nach dem Tod des großen deutschen Meisters der feinen Uhrmacherei – gibt es wieder Uhren, die seinen Namen tragen.

Eine filigrane, rotgoldene Lünette umfasst das massiv silberne Zifferblatt mit klar gezeichneten arabischen Ziffern, auf dem braunviolette Zeiger mit feiner Spitze kreisen. Sie tragen diesen außergewöhnlichen Farbton, der sich auf den sichtbaren Schrauben im Werksinneren wiederfindet. Die Benu, Referenz 100.1010, ist auf 100 Exemplare weltweit limitiert, wird ab 2011 ausgeliefert und kostet in Deutschland 16.800 Euro.

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