Bhutan 3: Das älteste Haus in Thimphu

haus-3500 Jahre alt ist diese schicke Villa – und sie steht immer noch und ist der ganze Stolz seines Besitzers. Ganz im Sinne der Gastfreundschaft gab es Jackbuttertee und Puffreis zur Begrüßung. Aus einem 5 Liter Plastikkanister wurde auch noch ein selbstgebrannter Reisschnaps gereicht. M.P. meint: Blind wurde keiner!

Die Stadtentwicklung Thimphus wird genau kontrolliert. Häuser dürfen eine bestimmte Höhe nicht überschreiten und müssen im traditionellen Stil gebaut sein.Thimphu, mit einer geschätzten Bevölkerung von 69.000 Einwohnern (Stand 1. Januar 2005), ist die Hauptstadt des Königreichs Bhutan. Die Stadt liegt im Westen des Landes am Fluss Wang Chu in einer Höhe von 2736 m. Thimphu ist Sitz von Regierung, Parlament und Verwaltung und damit das Zentrum politischer Entscheidungen im Lande.

Die neuen Häuser im traditionellen Stiel

Die neuen Häuser im traditionellen Stil

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4 Antworten zu Bhutan 3: Das älteste Haus in Thimphu

  1. mp sagt:

    Hallo, bin ganz im Land, nun auf HotelPC, das ist abenteuerlich, mir gehts gut, melde mich dann, m.p.

  2. Andreas sagt:

    Hallo Globetrotter, habe gestern im TV gesehen: Bhutan – Unterwegs zum Volk der Laya. Das war wirklich beeindruckend: „In einem abgelegenen Tal hoch im Norden des Himalaya-Staates Bhutan lebt seit 500 Jahren das kleine Volk der Laya. Es war aus Tibet hierher eingewandert, heute leben die 2.000 Mitglieder dieses Volkes in insgesamt sieben Dörfern. Sie unterscheiden sich sowohl im Aussehen als auch in ihrer Kleidung, Kultur und Sprache deutlich von den Bhutanern. Nur ein tagelanger, anstrengender Fußmarsch führt zu den Laya, hinauf bis auf 4.000 Meter Höhe. Straßen dahin gibt es nicht. Das Filmteam begleitet den 18-jährigen buddhistischen Mönch Lhaba, der zu seinem jährlichen Familienbesuch in sein Dorf unterwegs ist. Auf dem mühseligen Weg durch berückend schöne Landschaften erzählt er von seiner Familie, seiner Religion und seiner Kultur. Jetzt im Sommer will Lhaba bei der Ernte helfen, denn in diesen Monaten herrscht Männermangel in den Dörfern. Die meisten männlichen Bewohner leben fünf Monate im Jahr mit ihren Yak-Herden auf den Hochweiden und steigen erst im Herbst wieder herab. Lhabas Vater bringt Fleisch- und Buttervorräte aus der einsamen Bergwelt mit, die er während seiner Zeit dort oben hergestellt hat und die nun das Überleben der Familie während des bitterkalten Winters garantieren sollen. Nach der Rückkehr der Männer ins Tal feiern die Laya das Erntedankfest „Ole“. ARTE stellt diesen Beitrag auch bis sieben Tage nach Ausstrahlung in einer „Streaming“-Fassung auf ARTE+7 bereit:

  3. mp sagt:

    Na, es gibt eine Menge zu erzählen!

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