Erfolgreicher Start für erweiterten Liniendienst TransRussiaExpress

Seit dem 29. Juli fährt der Liniendienst TransRussiaExpress zusätzlich direkt vom Fährhafen Sassnitz-Mukran aus den Hafen in Ventspils an der lettischen Ostseeküste an. Der neue Liniendienst erhöht die Frachtkapazitäten ins Baltikum und fördert die Tourismusbranche. „Mit dem erweiterten Liniendienst der Finnlines für Fracht und Passagiere bieten wir den Märkten in Mitteleuropa ab Sassnitz effiziente Verbindungen nach Russland und ins Baltikum an“, so Uwe Bakosch, CEO Finnlines. „Damit antworten wir auf die steigende Nachfrage von Verladern und Spediteuren und eröffnen gleichzeitig Touristen ein attraktives Angebot an interessanten Reisezielen in Osteuropa“, so Uwe Bakosch weiter. Die Schwesterschiffe Transrussia und Transeuropa des Schiffsbetreibers Finnlines fahren künftig über Sassnitz nach Ventspils und weiter nach St. Petersburg. Im Unterschied zum Vorgängerschiff der Transrussia, der Translubeca, ist diese nun fast doppelt so groß, verfügt über 3.200 Lademeter und fasst bis zu 124 Passagiere. Der erweiterte neue Liniendienst des TransRussiaExpress steht im Zeichen einer Stärkung  der Verkehre nach Osteuropa. Daher wird die Frequenz der Verbindungen mit Halt am Fährhafen Sassnitz auf zwei Mal pro Woche verdoppelt. „Schon seit Jahren ist der Fährhafen ein zuverlässiger Dienstleister für den TransRussiaExpress. Jetzt bietet der Standort Sassnitz als Drehscheibe mit Skandinavien ein großes Potenzial und ist ein Tor ins Baltikum und Russland“, so Harm Sievers, Geschäftsführer der Fährhafen Sassnitz GmbH.  „Dieses Potenzial können wir ausschöpfen, indem wir die Ostseehäfen effizienter miteinander verzahnen“, ergänzt Uwe Bakosch. Darüber hinaus sollen Kunden aus dem Raum Hamburg, Rostock und Berlin attraktive Möglichkeiten bekommen, Lettlands Hauptstadt Riga über Ventspils zu erreichen.

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