Rasmus Kofoed ist der beste Koch der Welt. Der dänische Meisterkoch, der das Restaurant Geranium in Kopenhagens Parken-Stadion betreibt, gewann gestern den begehrten Titel im Rahmen des „Bocuse d’Or“ im französischen Lyon. Das zweitägige internationale Wettkochen, das nach dem 84-jährigen Küchenrevolutionär Paul Bocuse benannt ist, gilt unter Experten als eine Art Olympischer Spiele der Spitzenköche. Von den insgesamt 24 Teilnehmern belegten Tommy Myllymaki aus Schweden den dritten und Gunnar Hvarnes aus Norwegen den dritten Platz. Neben dem Titel „Bester Koch der Welt“ erhielt Kofoed eine goldene Statue des „Paul Bocuse“ sowie ein Preisgeld von 20.000 Euro.
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