Die Tibet-Sammlung im Leipziger Grassi Museum ist wissenschaftlich aufgearbeitet. Während seines Aufenthalts in Peking zwischen 1891 und 1896 hatte der deutsche Legationsrat Hermann Freiherr Speck von Sternburg eine Sammlung von Kunstwerken aus einem tibetischen Kloster zusammengetragen. Die Sammlung mit etwa 500 Stücken werde fast komplett im Grassi bewahrt und in Teilen ausgestellt, teilte das Museum mit. Jetzt kommt der Band II des Bestandskataloges heraus. Unterstützt wurde das Projekt vom Großneffen des Diplomaten, dem Kunstmäzen Wolf-Dieter Freiherr Speck von Sternburg, vermelden die Medien aus der Messestadt.
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