Zur Herbstsaison hält das Restaurant theNOname mit Casual Fine Dining neue Genussmomente bereit: So lädt der Gastraum nun mit einem hohen Bar-Tisch zu After-Work-Drinks, Streetart Kunst und entspannten Dinner-Abenden mit À-la-carte Angebot. Auch Fine-Dining kann natürlich weiterhin mit Menüs von fünf bis sieben Gängen zelebriert werden. Dass das Restaurant bei beiden Richtungen der erstklassigen Produktqualität und der Neugier auf Ungewohntes treu bleibt, versteht sich von selbst. Mit seinem neuen Namensschild und dem Slogan „NO limits NO boundaries“ setzt das Restaurant nach dem Restart ein deutlich sichtbares Zeichen auf der Oranienburger Straße. „Der Kiez ist sehr lebendig und unsere Tür steht jedem offen, der einen genussreichen Abend erleben möchte“, betont Atmadi. Was bleibt, ist die beeindruckende Optik des Lokals mit der Bondageschönheit an der Wand und der Kunst des Künstlerkollektivs Murales Berlin, das die Oranienburger Straße noch aus der spannenden Nachwende-Zeit kennt und die Tacheles-Ideen von Kunst, Freiheit und Mut auf das theNOname übertragen hat.
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